IRLAND
16. – 23. August 2003 |
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Referat Irland Vorgetragen am 01.04.2003 von Susanne Kauck
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7500 v. Chr |
HISTORY Die ersten Siedler kommen nach Irland, wahrscheinlich
von Schottland. Sie bauten riesige Steinkreise und Gräber
(Megalithgräber) in Irland |
700 v. Chr. |
Die Kelten kommen nach Irland: sie sind ein Volk, daß das
Feiern liebt und sich für das Erzählen von Geschichten (heroes) und den Kampf
begeistert. Sie haben viele Götter und noch mehr Rituale, eines ist der
„Wickerman“, der Weidenmann, eine riesige Puppe aus Stroh und Holz, die mit
Männern, Frauen, Kindern und Tieren gefüllt und angezündet wurde. |
432 n. Chr. |
St. Patrick bringt den christlichen Glauben nach Irland |
795 n. Chr |
Die Wikinger greifen Irland an. Es kommt zu blutigen Kämpfen,
bald vermischen sie sich mit den Kelten und bringen den Münzhandel und
Handelsverbindungen zu anderen Ländern mit. |
1171 |
Heinrich II unterstützt den König von Leinster im Kampf um
die irische Krone. Die Briten kommen nach Irland und übernehmen Teile
des Landes |
1541 |
Heinrich VIII macht sich selber zum König von Irland, übernimmt
die Kontrolle über die irische Kirche und löst alle Klöster auf |
Ab 1550 |
Bloody Mary und Elizabeth I kämpfen gegen den Katholizismus |
1601 |
Irland verliert den Krieg gegen Elizabeth I bzw. James
I: puritanische Siedler aus Schottland kommen nach Nordirland. Die
strengen, ernsten Briten unterscheiden sich sehr von den lebhaften Iren |
1640-1648 |
Die Iren unter Rory O´More versuchen das besetzte
Land zurückzuerobern und besetzen Dublin. Cromwell schickt seine
IRONSIDES nach IRL, die Rebellen werden getötet, alle Iren verlieren ihren
Besitz oder werden in die Regionen westlich des River Shannon verbannt. (Cromwell: „To hell
or to Connaught“). Es zieht sich eine Spur
der Verwüstung durch das Land und die katholische Bevölkerung war auf weniger
als 500000 reduziert worden. 100000 Presbyterianer aus Schottland zogen nach
Nordulster, so daß Ulster bald eng mit England verbunden war. |
1688 |
Während der Glorius Revolution in England unterstützte IRL den
katholischen König Jakob II, die Protestanten in IRL mußten nach Londonderry
und Enniskillen fliehen, das Land wurde an die Katholiken zurückgegeben. |
1690 |
Williams of Orange gewinnt die Schlacht an der Boyne (Battle of
the Boyne). Den Katholiken wird die freie Ausübung ihrer Religion
versprochen, aber das Strafgesetzbuch legt fest, daß die Ausübung der
katholischen Religion verboten ist. Die Iren dürfen kein Land kaufen und
müssen ihr Land in gleichen Teilen an ihre männlichen Söhne vererben. Die
irische Sprache, Musik, Literatur und Kultur werden unterdrückt. Die
Katholiken gründen geheime „Hedge Schools“, wo sie Gottesdienste feiern und
ihrer Kinder zum Glauben erziehen. Es gibt eine erste Auswanderungswelle nach
USA, Frankreich und Spanien, da auch der Handel der Katholiken durch Abgaben
und Gesetzte zerstört werden. |
18. Jahrhdt |
„Gregorian Ireland“ in Irland entstehen riesige Gebäude,
Paläste und Kirchen, erbaut von den Protestanten (deshalb findet man in den
Stadtzentren so viele große evangelische Kirchen. Die katholischen Kirchen
sind kleiner und in Nebenstraßen) |
1782 |
Die irische Nation (Katholiken und Protestanten) schreiben eine
Verfassung, beeinflußt vom Unabhängigkeitskrieg in den USA und der
Französischen Revolution. Die Gesetze gegen die Iren werden teilweise
zurückgenommen. Es wird ein irisches Parlament eingerichtet, in dem aber nur
Protestanten vertreten sind |
1798 |
Die Society of United Irishmen unter Wolf Tone beginnt einen
Aufruhr, der scheitert, Die Rebelen werden wiedermal getötet |
1801 |
Act of Union: England, Irland, Wales und Schottland werden von
London regiert. Die Wirtschaft bricht zusammen. In IRL stehen sich nun die
verarmten aber mächtigen Protestanten und die Katholiken, die gar nichts
haben entgegen |
1823 |
Daniel O´Connell (1775-1847) „the Liberator“ versucht IRL
pazifistisch zu befreien, doch auch er scheitert. Immerhin erreicht er den
„Catholic Emancipation Act“. Im einzelnen bedeutet das: |
1828 |
Recht in öffentlichen Institutionen zu arbeiten |
1829 |
Recht zu wählen |
1838 |
Der Zehnt für die Church of England wird abgeschafft |
1845-1848 |
Hungersnot in Irland, die Kartoffelernten werden durch
Schädlinge zerstört. 1 Mio. Menschen sterben, 2-3 Mio. emigrieren in die USA.
Die Bevölkerung wird von 8 auf 4 Mio. Menschen reduziert. Zur gleichen Zeit
müssen riesige Mengen an Rindfleisch und Weizen nach England geschickt
werden. Charles Stewart Parnell (1846-1891) unterstützt die HOME RULE
Bewegung und versucht die Unabhängigkeit zu erreichen. |
1886 |
akzeptiert er eine Home Rule Bill von Britain, aber Ulster und England
sind dagegen und sie scheitert. Geheime Organisationen wie die Ferrians, die
„Unbesiegbaren“ bringen britische Politiker um und beginnen mehrere
erfolglose Revolutionen.Versuchen IRL von innen her aufzubauen, vor allem auf
dem intellektuellen und wirtschaftlichen Sektor. |
1902 |
Journalist Arthur Griffith gründet die Sinn Fein, sie wird |
1905 |
politische Partei und wird bald sehr bedeutend und
einflussreich |
1916 |
Der Osteraufstand: Padraic Pearse und James Connolly besetzten
das General Post Office und rufen am 24. April die neue irische Republik
aus. Die Dubliner sind zu überrascht um zu reagieren und die Rebellen zu
unterstützen. In den 6 Tagen des Kampfes werden mehr als 400 Menschen
getötet, allerdings mehr Polizisten und Zivilisten als Rebellen. Pearse mußte
kapitulieren und alle Rebellen wurden inhaftiert (Kilmainham Gaol). 14 von
ihnen, unter anderem Pearse und Connolly wurde hingerichtet. So wurden sie zu
Helden der Unhabhängigkeitsbewegung. |
1918 |
Die Sinn Fein gewinnt unter Éamon de Valera 73 Sitze im
Parlament und erklärt die Unhabhängigkeit.Irische Republikaner (entsprechen
der heutigen IRA) bekämpfen die britischen Autoritäten |
1920 |
Es entstehen unhabhängige Parlamente für Nord- und Südirland.
Arthur Griffith und Michael Collins unterschreiben den Vertrag, Valera und
andere sind gegen die Teilung Irlands. Es kommt erst zum Kampf gegen England,
dann bricht der Civil War aus, obwohl die Nordiren nicht zu irischen Republik
gehören wollten. |
1920/30 |
IRL leidet unter der Großen Depression. Während des zweiten
Weltkriegs bleibt IRL neutral. Aber ca. 50000 treten der britschen Armee bei,
während andere aus ihrem Hass auf England Hitler unterstützen |
1972 |
IRL tritt der EU bei, die Wirtschaft wird stärker und Tourismus
wird bedeutend. |
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POLITICS
AND GOVERNMENT Die Politik in Irland kann immer noch als eher konservativ
angesehen werden außerdem ist sie von jeher eng verbunden mit Religion. Ein
Beispiel hierfür ist das Scheidungs- und das Abtreibungsrecht. Ehescheidung
war bis 1995 gesetzlich verboten, Abtreibung ist noch immer in jedem Fall
illegal. Die Regierung besteht wie in fast allen Demokratien aus dem Parlament,
das sich in den Senat und das Abgeordnetenhaus teilt, dem Premierminister und
dem Präsidenten, der vor allem die Präsentation des Staates obliegt. Die wichtigsten irischen Parteien sind die FIANNA FÁIL (die
Schicksalskämpfer) und die FINE GAEL (der Stamm der Gälen). Diese beiden
Parteien repräsentieren die Meinungen zur Teilung Irlands (Fianna Fail ist
dagegen, Fine Gael akzeptiert die Teilung in Nordirland und die Republik). IRISCHE
MUSIK UND KULTUR "There is a very strong tradition
of music making in Ireland- to sing as well as to dance to, music to set feet
tapping. It is not the kind of music designed to be performed before an
audience who are expected to applaud politely once one piece is finished.
Irish music means participation, and this is what happens- in pubs and bars,
set-dances, sessions (seisiún) and festivals (fleadh)- the length and breadth
of the island." (Janice Anderson - A Celebration of Ireland) Früher wurde Musik in Irland benutzt um Gedichte und
Geschichten zu begleiten. Während der Renaissance waren irische Musiker in
ganz Europa als besonders begabt bekannt. Doch die Engländer verboten die
traditionelle Musik um den aufkommenden Nationalismus zu unterdrücken, Musik
ist ja immer eine Art Identifikation mit einem Land, einer Sache, einer Idee.
Erst im 18. und 20. Jahrhundert wurde die irische Musik wieder populär. Mit
dem verstärkten Aufkommen von Nationalgefühl verbreitete sich die
traditionelle Musik wieder, gerade in den letzten Jahrzehnten ist dies auch
auf den Tourismus in Irland zurück zu führen. Heute sind irische Musiker und Bands in der ganzen Welt bekannt
und berühmt, Beispiele hierfür sind U2, die Dubliners, Van Morrison, die
Chieftains, Enya, Chris de Burgh, Sinead O´Connor, die Cranberries, Westlife…
Und der irische Tanz war gerade in den letzten Jahren auf der Welt gefragt,
bekannt gemacht wurde er vor allem durch River Dance und Michael Flatleys
imposante Shows. Die
Instrumente, die von irischen Musikern benutzt werden sind: - uilleann bagpipes Dudelsäcke,
die am Ellbogen gespielt werden Die irische Musik wird in drei Gruppen unterteil: - langsame, melancholische Melodien, die Balladen, Laments und
Airs genannt werden. Diese Musik ist möglicherweise beeinflußt von spanischen
und nordafrikanischen Kulturen - Sean-nos: das unbegleitete Singen in Gaelic - Lebendige Tänze. Die wichtigsten sind Jig, Reel und Hornpipe.
Der traditionelle Tanz ist ein beliebter Sport in Irland, vor allem bei
jungen Leuten. Es gibt Wettbewerbe und Dance Sessions, die Céilí genannt
werden. Interessant ist auch, daß jeder Tanzclub ein eigenes Stickmuster auf
den Kostümen hat. Die Iren haben ein sprichwörtliches Talent sich sehr gut mit
Wörtern ausdrücken zu können. Sie sind sehr stolz auf die vielen irischen
Schriftsteller wie Oscar Wilde, James Joyce, Patrick Kavanagh und W. B.
Yeats, um nur ein paar zu nennen. Sogar Straßen und Plätzen werden nach ihnen
benannt und gerade in Dublin finden sich viele Denkmäler und Statuen.
Mehrmals jährlich finden Gedenktage und Paraden zu Ehren der Schriftsteller
statt, an denen sich die Leute verkleiden und berühmte Routen ihrer „Helden“
ablaufen. Es gibt auch Literatur in gälischer Sprache. Die irische
Sprache wird staatlich gefördert. Alle Kinder müssen in der Schule Gaelic
lernen (obwohl die meisten sich sehr schwer tun und bestenfalls ein paar
Schimpfwörter beherrschen, die sie auch gerne weitergeben…) und es ist sogar
Pflicht diese Sprache zu beherrschen, wenn man studieren will. Alle
Verkehrszeichen sind bilingual in Irland (zu mindesten in den großen Städten
findet man die englische Übersetzung auf den Schildern…). Ganz im Westen
Irlands findet sich noch eine Region, in der nur Irisch gesprochen wird:
Gaeltacht (sprich: gäiltakt). Hier müssen Kinder oft in summer schools
nachholen, was sie während des Schuljahres nicht gelernt haben. Wer Englisch
redet, fliegt raus….. Der wichtigste Tag der Iren ist der Saint Patrick´s Day zu
Ehren des Nationalheiligen, der den christlichen Glauben auf die Insel
gebracht hat und die Schlangen aus Irland vertrieben haben soll. Am 17. März
tragen alle Iren Kleeblätter als traditionelles Symbol, färben alles in den
nationalen Farben und feiern den ganzen Tag über in Straßenparaden. Im Laufe der Jahre haben sich in Irland sehr viele Mythen und
Legenden entwickelt, wahrscheinlich bedingt durch die Landschaft, die
teilweise sehr bizar sein kann, dem vielen Regen und Nebel und vor allem
durch den Einfluß der „Eroberer“ und ihrer großen Phantasie. Leider kann ich
an dieser Stelle nur einige von den berühmtesten Sagengestalten vorstellen.
Es ist wirklich sehr interessant sich damit zu beschäftigen… Leprechauns sind selbsternannte Beschützer antiker Schätze. Wenn sie von einem sterblichen erwischt werden, werden sie großen Reichtum versprechen, wenn sie wieder freigelassen werden. Ein Leprechaun trägt zwei Ledertaschen bei sich. In einer befindet sich ein silberner Schilling, der immer wieder zu ihm zurückkehrt, wenn er ihn ausgibt.In der anderen ist eine Goldmünze, die er benutzt um sich aus schwierigen Situationen zu retten. Diese Münze verwandelt sich in alte Blätter oder Asche, sobald der Leprechaun verschwunden ist. Wenn er dir jemals begegnet, darfst du ihn nicht aus den Augen lassen, da er jeden Augenblick zur Flucht nutzen könnte. - Tir
na n`Og ist das Land der ewigen Jugend Das Essen in Irland ist dem in England sehr ähnlich. Wenn es
euch nach matschigen Sandwiches, Essig Pommes und Fisch verlangt, seid ihr hier
genau richtig. Die Iren essen wirklich so viel Kartoffeln, wie es überall
behauptet wird, dazu gibt es vekochtes Gemüse (ich frage mich immer noch, wie
die das hinbekommen, daß die Erbsen außen total matschig sind und innen stein
hart…) und Fleisch. Berühmt sind das soda bread, barm brack (ein süßes Brot,
vergleichbar mit Früchtebrot was man hier an Weihnachten bekommen kann) und
Irish Stew, was bei den Iren allerdings nicht sehr beliebt ist, da es eben
ein „Restessen“ ist, in das alles reingeworfen wird, was grad übrig geblieben
ist. Berühmte Getränke sind natürlich die verschiedenen Biersorten
wie Guinness und Harp beer, Irish Coffee und Whiskey wie Bush Mills oder
Paddys. Das irische Wort für Whiskey ist „uisce beatha“ (Sprich ischka baha)
und bedeutet so viel wie „Wasser des Lebens“. Zu guter Letzt ein paar Informationen über das berühmte
Guinness: Arthur Guinness
wurde in Celbridge, Co. Kildare, im Jahre 1725
geboren. Sein Vater arbeitete für den Erzbischof von Cashel und braute Bier
für die Arbeiter in diesem Bezirk. Der Erzbischof starb 1752 und vererbte
Arthur £100. Dies ermutigte den jungen Mann eine Brauerei in Leixlip, Co.
Kildare zu mieten. Drei Jahre später verließ er diese und übernahm die
Brauerei am St. James Gate in Dublin. Die Miete betrug damals £45 pro Jahr
und beinhaltete eine Mühle, zwei Malzhäuser, Ställe für 12 Pferde und ein
Silo für 200 Tonnen Heu. Er begann mit dem Brauen von Bier oder Ale und nach
8 Jahren war Arthur Guinness der „master of the Dublin Corporation of Brewers“. Arthur mußte sich jeden Schritt erkämpfen um sein Unternehmen
auszubauen und vor allem um den wichtigsten aller natürlichen Rohstoffe zu
erhalten: Wasser. Als Arthur nach Dublin kam, gab es über 200 Brauerein in
Irland und allein 10 in St. James Street. Sie waren alle dort aus einem
einzigen Grund: sie hatten Zugang zur Wasserversorgung. Eines Tages im Jahre
1775 kamen die Stadt Sheriffs in Guinness´ Brauerei und wollten die
Wasserversorgung unterbrechen. Es wird gesagt, daß Arthur seine übliche Ruhe
verlor und zur Axt eines Mitarbeiters griff um sich im Notfall selbst zu
verteidigen. (Er sagte: 'defend it (das Wasser) by force of arms') Weniger
dramatisch ging der Streit allerdings zu Ende, nämlich vor Gericht wo Arthur
den Prozeß gewann. 1761 heiratete Arthur Guinness Olivia Whitmore und begründete
eine Dynastie, die die Brauerei für mehr als 227 Jahre kontrollierte. Er
selbst hatte 21 Kinder, es überlebten aber „nur“ 10. 1778 begann er Port zu brauen, ein dunkleres Bier und ab 1799
braute er zum letzten Mal Ale. Während der Napoleonischen Kriege
verdreifachte sich der Absatz und bald wurde die Guinness Brauerei die größre
Porter und Stout Brauerei der Welt. Viele Mütter hielten ihre Töchter dazu an einen „Guinnessman“
zu heiraten und damit meinten sie nicht nur einen Mann, der aussieht, als ob
er gerne trinken würde. Arthur und seine Nachfolger gewährten Löhne, die ca.
10-20 % über den Durchschnittslöhnen lagen, garantierten Witwenrente, gaben
bezahlten Urlaub, gewährten kostenlose medizinische Versorgung, Wohnungen,
Erziehung und andere Vorzüge, so daß ein Guinnessarbeiter sehr attraktiv
wurde. Außerdem bekamen Arbeiter jeden Tag ein kostenloses Guinness
Stout. Trat der ungewöhnliche Fall ein, daß ein Arbeiter sein Bier nicht
trinken wollte, so bekam er einen Gutschein in seinem Lohnpaket, den er in
seinem Pub einlösen konnte. Mit anderen Worten: die Arbeiter wurden gut
bezahlt für die Produktion des Bieres, was sie später selber tranken. 1930 waren 13940 Menschen in der Brauerei beschäftigt. Das bedeutet, das 1/10 der Dubliner direkt oder indirekt von der Guinnessbrauerei abhängig war. |